Als Publisher wählst du zunächst ein Affiliate-Programm aus, mit dem du Geld verdienen möchtest. Registriere dich dann für das gewählte Programm. Nach dem Beitritt erhältst du einen einzigartigen Affiliate-Link, mit dem du das Produkt oder die Dienstleistung bewirbst. 

Der Werbetreibende kann potenzielle Kunden kostengünstig erreichen, da er sich nicht um Werbung oder Promotion-Strategien kümmern muss. Die Aufgabe, die Zielgruppe zu finden, liegt beim Publisher. Aber was genau ist eine Zielgruppe? Das sind Menschen, die wahrscheinlich an dem Produkt oder der Dienstleistung interessiert sind, die du bewirbst. Wenn du beispielsweise Nahrungsergänzungsmittel für Sportler bewirbst, findest du potenzielle Kunden am besten auf Sport- und Fitness-Blogs. Eine weitere Möglichkeit sind Facebook-Gruppen für Sportbegeisterte. Auch auf YouTube kannst du Kunden für Nahrungsergänzungsmittel finden, indem du Affiliate-Links in den Kommentaren unter Trainingsvideos oder Aussagen von Ernährungsberatern postest.

Das Interesse am Affiliate-Marketing wächst aus mehreren Gründen. Ein wichtiger Faktor ist das passive Einkommen – du verdienst Geld, auch wenn du nicht aktiv arbeitest, zum Beispiel im Schlaf. Das ist das Wesen des passiven Einkommens.

Vielleicht hast du dich gefragt, wie einige Publisher durch die Bewerbung von Affiliate-Programmen große Summen verdienen. Wie machen sie das? Sie nutzen effektive Techniken und Strategien, die funktionieren.

John ist Student im zweiten Jahr Maschinenbau. Da er viel Freizeit hat, beschließt er, Affiliate-Marketing auszuprobieren. Es ist eine bequeme Einkommensquelle, da er arbeiten kann, wann und wo er will. John ist außerdem Bodybuilder und betreibt einen Blog, auf dem er seine Erfahrungen teilt.

Kate hat schon immer davon geträumt, einen eigenen Online-Shop für Nahrungsergänzungsmittel für Sportler zu eröffnen. Mit ihrem Hintergrund in Sporternährung achtet sie darauf, dass ihr Shop nur hochwertige Produkte anbietet.

Eine Nische ist eine bestimmte Kundengruppe mit gemeinsamen Zielen und Erwartungen, die nach bestimmten Vorteilen sucht. Kunden unterscheiden sich nach Geschlecht, Alter, Standort und Bedürfnissen.

Das MyLead Affiliate-Netzwerk bietet Programme in verschiedenen Kategorien an, sodass du ein Programm auswählen kannst, das deine Nische gezielt anspricht.

Wenn du Anfänger bist, solltest du nicht mehrere Affiliate-Programme gleichzeitig bewerben. Das ist Zeitverschwendung. Konzentriere dich stattdessen auf ein oder zwei Programme, die zu deinen Fähigkeiten passen. Mit einem Produkt, das du gut kennst, fällt dir der Einstieg ins Affiliate-Marketing viel leichter.

Unsere Erfahrung zeigt, dass viele neue Publisher erst dann zufrieden sind, wenn sie ein Produkt oder eine Dienstleistung verkauft haben. Zwar verdient man als Publisher durch Verkäufe, aber der Verkauf ist der letzte Schritt im Verkaufstrichter. Vor dem Kauf müssen die Kunden das Produkt kennenlernen. Deine eigenen Produktbeschreibungen helfen dabei. Achte darauf, dass die Beschreibung glaubwürdig ist, und hebe wichtige Phrasen hervor. Denke daran: Nutzer lesen nicht jedes Wort, sie überfliegen den Text. Außerdem kaufen Menschen mit den Augen.

Brauchst du Hilfe beim Erstellen von Beschreibungen? Wende dich an einen Mentor, Czarek.

„Unsere Priorität ist die Zufriedenheit und Erfüllung der Kunden.“ Wie oft hast du das schon auf verschiedenen Webseiten gelesen? Genau. Solche abgedroschenen Phrasen funktionieren weder im Affiliate-Marketing noch sonst irgendwo. Sie sprechen nicht nur keine potenziellen Kunden an, sondern wirken sich auch negativ auf das SEO aus. Eine der wichtigsten SEO-Regeln ist die Erstellung einzigartiger Inhalte. Nur originelle Texte haben eine Chance, in den Google-Suchergebnissen weit oben zu erscheinen.

E-Mail-Inhalte sind ideal, um einen Affiliate-Link einzubauen. E-Mail-Marketing ist äußerst effektiv. Es ist wichtig, die Reihenfolge, Menge und Häufigkeit deiner E-Mails sorgfältig zu steuern.

Beispiel für einen E-Mail-Funnel: 

Erstelle Inhalte, die du selbst gerne lesen würdest. Baue Statistiken, Studien und Ergebnisse in deine Beiträge ein. Zeige, wie das beworbene Produkt die Probleme deiner Zielgruppe lösen kann. Erwäge, Wettbewerbe zu veranstalten, um mehr Besucher auf deine Website zu bringen. Überlade deine Beiträge jedoch nicht mit Affiliate-Links, da dies unseriös und künstlich wirken kann. Dein Ziel sollte es sein, von deinem Publikum als Profi und Experte wahrgenommen zu werden.

Außerdem solltest du die Form deiner Inhalte an den jeweiligen Social-Media-Kanal anpassen.

Nutze professionelle Tools wie die von MyLead für Publisher bereitgestellten. Dazu gehören zuverlässige Content-Locker und spezialisierte Systeme, die den Zugriff auf bestimmte Inhalte einschränken. Wahrscheinlich bist du dieser Funktionalität schon im Internet begegnet – du möchtest eine Datei herunterladen, musst aber vorher bezahlen. Genau so funktionieren Content-Locker. Sie ermöglichen es dir, den Zugang zu bestimmten Inhalten, Dateien, Videos und Anwendungen zu sperren. Mehr über Content-Locker erfährst du hier.

Ein Affiliate-Tagebuch ist ein wertvolles und häufig genutztes Tool, um deine Arbeit zu organisieren und das Ziehen von Erkenntnissen zu erleichtern. Durch das Studium der Tagebücher anderer Publisher kannst du hilfreiches Wissen über deren Vorgehensweisen erhalten, Ratschläge bekommen und Affiliate-Marketing aus der Praxis kennenlernen. 

Darüber hinaus bringen diese Plattformen die Affiliate-Community zusammen, was den Blick auf verschiedene Werbeformen erweitert und es ermöglicht, kostenloses Affiliate-Wissen von anderen zu erhalten.

In Affiliate-Foren findest du Verdiensttagebücher, die von unseren Publishern geteilt werden. Kontaktiere uns, wenn du ein solches Tagebuch führst oder eines starten möchtest. Wir unterstützen dich gerne und belohnen dich mit einem Code, der deine Angebotsraten erhöht.

Ein Glossar der am häufigsten verwendeten Begriffe rund ums Geldverdienen mit MyLead.

CPA (Cost Per Acquisition oder Cost Per Action) – eine Form des Conversion-Rate-Marketings. Cost Per Acquisition bezeichnet die Gebühr, die ein Unternehmen für eine Anzeige zahlt, die zu einem Verkauf führt. Cost Per Action ist die Gebühr für eine Anzeige, die zu einer Aktion führt, z. B. zur Anmeldung für einen Newsletter oder zum Download eines E-Books. In beiden Fällen zahlt das Unternehmen nur für Anzeigen, die zu den gewünschten Aktionen führen.