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Wie baut man eine E-Mail-Liste für Affiliate-Marketing auf?
Suchst du nach einer neuen Möglichkeit, deine Affiliate-Einnahmen zu steigern? E-Mail-Marketing ist genau das Richtige für dich! „Moment, ist das nicht tot?“, fragst du vielleicht. Nun, ganz und gar nicht. Wusstest du, dass es im Jahr 2019 3,9 Milliarden aktive E-Mail-Nutzer gab? Wenn man bedenkt, dass die Weltbevölkerung bei etwa 7,8 Milliarden Menschen liegt, ist es leicht auszurechnen, dass fast die Hälfte der Weltbevölkerung täglich E-Mails sendet und empfängt. Das Überprüfen von E-Mails ist auch eines der ersten Dinge, die wir jeden Morgen tun. Oder etwa nicht? Bist du also bereit, eine E-Mail-Liste aufzubauen, um deine Einkommensquellen zu erweitern? Dann lass uns gleich loslegen!
Du weißt immer noch nicht, worum es beim Geldverdienen von zu Hause aus geht? Schau auf unserem Blog vorbei und finde es selbst heraus!
5 einfache Schritte, um eine E-Mail-Liste aufzubauen

Nachdem du deine Website, deinen Blog oder was auch immer erstellt hast, ist es an der Zeit, deine E-Mail-Kampagnen zu integrieren. Dein erster Schritt beim Aufbau einer E-Mail-Liste ist, einen E-Mail-Marketing-Anbieter zu wählen. Diese Softwarelösung versendet automatisch E-Mails an deine Liste. Du erstellst eine optisch ansprechende E-Mail im Editor der Plattform, planst sie und sie wird an deine Liste versendet. Einfach, oder?
Aber es gibt ein paar Dinge, die du beachten solltest. Achte darauf, die gesetzlichen Vorgaben beim Versenden von E-Mails einzuhalten. Damit meine ich, dass du die Zustimmung deiner Abonnenten benötigst. Viele Länder haben Anti-Spam-Gesetze, die regeln, wie man Personen legal zur Liste hinzufügt und ihnen rechtmäßig E-Mails sendet. Diese Gesetze gelten auch für dich, also informiere dich, was erlaubt ist und was nicht. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Möglichkeit zum Abmelden. Wer dir die Erlaubnis zum Versenden von E-Mails gibt, muss sich auch wieder abmelden können. Stelle sicher, dass du eine solche Option an gut sichtbarer Stelle platzierst, z.B. im Footer jeder E-Mail.
Integriere Opt-in-Formulare auf deiner Website. Was ist ein Opt-in-Formular? Es ist ein Online-Formular, in das Nutzer ihren Namen und ihre E-Mail-Adresse eintragen, um sich für deine E-Mail-Liste anzumelden. Stelle sicher, dass dein Anmeldeformular sichtbar ist. Probiere verschiedene Zeitpunkte für Pop-ups aus, um herauszufinden, was dir den größten Nutzen bringt.
Dein E-Mail-Marketing-Anbieter stellt dir in der Regel Widgets zur Verfügung, die du auf deiner Website einbinden kannst. Füge sie überall dort ein, wo es sinnvoll ist.
Richte einen automatisierten E-Mail-Flow in deinem Konto ein. So stellst du sicher, dass deine Abonnenten die gewünschte E-Mail an einer bestimmten Anzahl von Tagen nach der Anmeldung erhalten. Automatisierte E-Mails sparen dir viel Zeit und sorgen dafür, dass du hochwertige E-Mails versenden kannst. Mit einem vorbereiteten E-Mail-Flow kannst du die passenden E-Mails zum richtigen Zeitpunkt senden. Ein stetiger E-Mail-Strom hält dein Publikum engagiert.
Du kannst auch Zeit investieren, um E-Mail-Marketing-Kampagnen zu erstellen. Wenn du eine Kampagne versendest, verschickst du eine Serie von E-Mails zu einem bestimmten Thema, bietest Informationen und bildest dein Publikum weiter. Beginne mit einer Willkommens-Kampagne, um deinen Abonnenten zu zeigen, was du und deine Website anbieten können.
Dein Content muss großartig sein, damit Abonnenten immer wieder zurückkommen. Halte dein Publikum unterhalten und informiert, dann werden sie deine Nachrichten weiterhin öffnen. Recherchiere neue Informationen in deiner Nische und informiere deine Abonnenten über interessante Fakten. Konzentriere dich darauf, was dein Publikum interessieren könnte, statt darauf, was du möchtest, dass sie interessiert. Möchtest du noch besseren Content produzieren? Versuch es doch mal mit Storytelling! Wenn du noch nicht weißt, was das ist, schau auf unserem Blog vorbei und erfahre, wie du mit Storytelling mehr verdienen kannst.
Das ist eine großartige Möglichkeit, neue Abonnenten für deine E-Mail-Liste zu gewinnen. Stelle sicher, dass du deiner Zielgruppe exklusive Inhalte bietest, auf die sie nur durch die Anmeldung zu deinem E-Mail-Newsletter zugreifen können.
Gute Praktiken zum Ausprobieren

- Verwende den Namen des Empfängers in der Anrede – Personalisierung wirkt Wunder. Eine personalisierte E-Mail sorgt für mehr Verbundenheit und wirkt persönlicher. Ob du den Vor- oder Nachnamen verwendest, hängt von deinem Publikum ab, aber halte deine E-Mails freundlich und locker.
- Gib einen kleinen Vorgeschmack – Veröffentliche deinen neuesten Newsletter auf deiner Website und gib den Leuten eine Vorschau. Wenn sie einen Einblick in deine Inhalte bekommen, sind sie eher bereit, sich für den Newsletter anzumelden.
- Kein Spam – Versende deinen Newsletter regelmäßig: an bestimmten Tagen und zu bestimmten Zeiten. Überlege, wie oft deine Abonnenten eine E-Mail als angemessen empfinden würden. Du musst nicht fünfmal täglich E-Mails verschicken. Das kann langweilig und nervig werden. Ein- bis zweimal pro Woche reicht völlig aus.
- Wiederhole dich nicht – Biete deinen Abonnenten neue Informationen und wiederhole dich nicht. Du könntest sonst einen Teil deines Publikums verlieren oder sie ignorieren deine E-Mails.
- Stelle sicher, dass du es rechtlich korrekt machst – Überprüfe alle Regeln, bevor du startest. Du möchtest nicht, dass deine E-Mails abgelehnt oder sogar gesperrt werden.
- Teilen, nicht verkaufen – Du teilst Informationen, verkaufst aber keine Affiliate-Produkte. Denke daran, wenn du deine Affiliate-Marketing-E-Mails schreibst. Überlege, Empfehlungen zu personalisieren und halte Affiliate-Links auf ein Minimum.
