Blog / Affiliate marketing
[CASE STUDY] CONTENT LOCKER: HACKS - YOUTUBE
Stell dir vor, du machst nur eine einzige Sache und auf deinem Konto erscheinen 515,2 USD. Großartig, oder? Das ist Geld, das jetzt auf dich wartet. Du musst tatsächlich nur ein paar Mal die Maus bewegen.
Der angegebene Betrag ging an Michael, der regelmäßig Computerspiele bewirbt. Michael beschäftigt sich schon lange mit diesem Thema, aber diesmal entschied er sich, es auf eine etwas andere Weise zu bewerben.
Die Ergebnisse? Sieh dir die vorbereitete Fallstudie an und erfahre, wie das möglich ist.

Was ist ein Content Locker?
Was sich bei Michaels Aktivitäten geändert hat, ist die Nutzung einer neuen Option auf MyLead – der Content Locker. Ein Content Locker ist ein sogenanntes „leeres Angebot“, das es dir ermöglicht, Geld zu verdienen, indem du bestimmte Inhalte blockierst. Du kannst ihn auf deiner Webseite oder deinem Blog verwenden, um den Zugriff auf einen Beitrag oder Artikel (oder einen Teil davon) zu sperren. Außerdem kannst du Inhalte in einer App oder mit der Option zum Sperren von Dateien blockieren. Letzteres lässt sich leicht in einem Kommentar, Social-Media-Post oder auf deiner eigenen Webseite einfügen.
Möchtest du mehr über Content Locker erfahren? Gehe zur MyLead-Unterseite, die Content Lockern gewidmet ist, und finde heraus, wie du sie für deine Aktivitäten nutzen kannst.
Du kannst zum Beispiel weitere Teile eines Artikels oder bestimmte Inhalte für ausgewählte Nutzer (z. B. Premium) blockieren. Wenn ein Nutzer Zugriff auf ein gesperrtes Element erhalten möchte, muss er mindestens eine Aufgabe aus der Liste erledigen.
Aber wie hängt das mit Michael zusammen?
Michael überlegte, wie er den Content Locker in seinen Aktivitäten nutzen könnte. Er dachte darüber nach, welcher Suchbegriff bei Spielern des beliebten Multiplayer-Computerspiels Among Us am häufigsten eingegeben wird. Er kombinierte die Fakten geschickt und begann, seine Aktionen zu monetarisieren.

Nach kurzem Nachdenken gelang es Michael, einen Plan zu entwickeln. Seine kurze Analyse zeigte, dass am häufigsten nach Spiel-Hacks gesucht wird.

Der erste Schritt war also, einen interessanten Hack zu finden und herunterzuladen. Wo hat er ihn gefunden? Das war nicht schwer. Ein paar Minuten mit einer Suchmaschine reichten aus.

Michael erklärte in einem seiner speziellen YouTube-Videos, wie der Hack funktioniert, stellte die Anwendungsmöglichkeiten und eine Bedienungsanleitung vor. Dafür nahm er einzelne Clips auf und bearbeitete alles mit der kostenlosen Software HitFilm Express. Die Wahl des Schnittprogramms hing von Michaels Fähigkeiten ab. Er hätte auch das kostenpflichtige Adobe Premiere nutzen können, das eine 7-tägige Testversion bietet.

Anschließend erstellte er eine Beschreibung für das Video und platzierte dort einen Link zur Datei mit File Locker. Die Beschreibung enthielt Schlüsselwörter, die es potenziellen Spielern erleichterten, das Video zu finden. Michael setzte den Link in die erste Zeile, sodass der Nutzer die Beschreibung nicht ausklappen musste, um die Datei herunterzuladen.
Du kannst mehr über den File Locker auf der MyLead-Unterseite zu Content Lockern erfahren. Klicke und informiere dich jetzt.
Michael entschied sich für eine direkte Weiterleitung zum File Locker, aber es wäre auch eine gute Idee gewesen, eine Landingpage zu erstellen. Die Landingpage ist auf den direkten Verkauf ausgerichtet. Verkaufen bedeutet im Zusammenhang mit Content Lockern, den Nutzer dazu zu bewegen, mindestens eine (es können auch mehrere sein) Aktion aus der Liste durchzuführen, um einen bestimmten Inhalt freizuschalten.
Besuche unseren Blog, um mehr über den Aufbau einer Landingpage zu erfahren.
Wie lief der gesamte Prozess ab?
Der Nutzer findet Michaels Video, wenn er nach Spiel-Hacks sucht. Er schaut sich das Tutorial an, klickt auf den Link in der Beschreibung, wählt „Download“ und sieht ein Angebot mit Aktionen, die er durchführen muss, um die gewünschte Datei herunterzuladen. Das sieht ungefähr so aus:

Aber wir sind hier, um über die Details zu sprechen. Wie hat Michael es geschafft, in nur 21 Tagen so viel zu verdienen?

Die Einkommensquelle war der bereits erwähnte Content Locker. Michael unterstützte seine Promotion zusätzlich mit dem YT-Kanal, auf dem er mehrere Tutorials zu Computerspielen erstellte. In den Beschreibungen dieser Videos platzierte er Links zum Herunterladen der Datei.
Eine gute Vorbereitung des Films ist hier entscheidend. Es ist wichtig zu zeigen, dass die Software tatsächlich funktioniert, damit der potenzielle Kunde keine Zweifel hat und die Datei selbst herunterladen möchte. Außerdem lohnt es sich, das Video für SEO zu optimieren, damit es in den Suchergebnissen erscheint. Titel und Beschreibung des Videos sind hier wichtig. Das zieht ein noch größeres Publikum an.
Michael identifizierte seine Zielgruppe gut. Die Empfänger wurden sorgfältig ausgewählt, sodass Michael wusste, an wen er seine Inhalte richten sollte. Unter den Zuschauern waren hauptsächlich Spieler sowie Personen, die nach neuen Lösungen für das beliebte Spiel suchen, und seine Fans. Die größte Gruppe waren junge Männer. Die von Michael erstellten Inhalte richteten sich hauptsächlich an Länder wie die USA, Kanada und Neuseeland. Dadurch konnte er einen hohen Betrag pro Conversion erzielen und sein Ergebnis steigern.
Wie sehen die Statistiken der durchgeführten Aktivitäten aus?


Innerhalb von 21 Tagen wurde Michaels Video von fast 10.500 Nutzern angesehen, von denen mehr als 40 % Interesse an dem Hack zeigten. Die Conversion-Rate lag bei etwa 14,1 %. Die Einnahmen variieren in der Regel je nach Qualität der Traffic-Quelle, Land und Gerät. Da er nur Personen erreichte, die an Spielen interessiert waren und nach Lösungen suchten, die Michael anbot, erzielte er durchschnittlich 0,80 USD pro Conversion.

Es ist erwähnenswert, dass eine gute Beschreibung der Hack-Datei ein zusätzlicher Faktor für den Profit war, da Michael so ein größeres Vertrauen aufbauen konnte. Je realistischer die Datei aussieht, desto mehr Conversions werden generiert. Michael beschrieb seinen Hack als „Among_Us_hack_[2020].rar“ und markierte die Größe genau [10,65 MB], was sein Angebot noch glaubwürdiger machte.
Möchtest du wissen, worauf du achten solltest, wenn du Content Locker nutzen willst? Sieh dir unsere Empfehlungen an und lerne, wie du Fehler vermeidest!
