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Fakten und Mythen über Offerwall
Die Monetarisierung von mobilen Apps ist zu einem Schlüsselfaktor für den Erfolg von Entwicklern geworden, aber leider übersehen viele das Potenzial, das das Offerwall-Tool mit sich bringt. Nutzer profitieren von Offerwalls und sie lieben sie. Wie im Ultimate Offerwall Guide berichtet, geben 70% der Mobile-Gamer an, dass sie belohnte Werbung lieben. Tatsächlich sagen 47% von ihnen, dass es ihre bevorzugte Methode ist, um virtuelle Premium-Währung in mobilen Spielen zu erhalten. Offerwall-Nutzer akzeptieren belohnte Werbung als natürlichen Bestandteil des Mobile-Gaming-Erlebnisses; 79,1% der Nutzer absolvieren wöchentlich belohnte Werbung, darunter 41% sogar täglich! Zusätzlich sagen 43% der Gamer, dass sie etwas gekauft haben, das sie in einer belohnten Anzeige gesehen haben. Diese Statistiken zu Beginn des Artikels zeigen, dass Offerwalls von einer großen Nutzergruppe geschätzt und gemocht werden.
Im weiteren Verlauf dieses Artikels möchten wir einige Mythen entkräften und zeigen, warum das Nichtnutzen von Offerwalls ein großer Fehler ist. Es gibt zahlreiche Vorteile, die Nutzer davon abhalten, diese Form der Monetarisierung zu nutzen, aber die Wahrheit ist, dass Offerwalls ein effektives Tool zur Umsatzgenerierung sein können.
Bevor wir auf die populären Mythen über Offerwalls eingehen, solltest du einen Artikel über die Vorteile der Nutzung von Offerwalls lesen, von denen du als Mobile-Game-Entwickler profitieren kannst.
Populäre Mythen über Offerwalls

Hier sind die bekanntesten Mythen über das Offerwall-Tool. In diesem Abschnitt gehen wir auf einige der häufigsten Mythen rund um Offerwalls ein und bringen Licht ins Dunkel, indem wir diese verbreiteten Irrtümer aufklären.
MYTHOS: Offerwall basiert ausschließlich auf dem CPE-Modell
Beginnen wir mit einer Erklärung, was das CPE-Modell ist. CPE ist der Preis, den Werbetreibende für jede Nutzerinteraktion mit bestimmten Inhalten oder Anzeigen zahlen. Interaktionen können verschiedene Aktionen umfassen, wie Klicks, Likes, Shares, Kommentare, Videoaufrufe oder das Abschließen einer bestimmten Aktivität in einem Spiel – je nach Plattform und Inhaltstyp. Es gibt das weitverbreitete Missverständnis, dass das CPE-Modell das einzige Modell für Offerwalls ist. Obwohl es in vielen Apps das vorherrschende Modell ist, gibt es auch Alternativen. Es ist wichtig zu beachten, dass CPE in einigen Fällen die einzige Option bei bestimmten Anbietern sein kann, aber nicht bei MyLead.
FAKT: Mit unserer Offerwall kannst du frei zwischen CPI-, CPA-, CPL- oder CPS-Modellen wählen.
Es ist wichtig zu erkennen, dass das Offerwall-Umfeld eine Vielzahl von Modellen über CPE hinaus bietet, sodass Entwickler ihren Monetarisierungsansatz individuell an ihre Ziele und Vorlieben anpassen können.
MYTHOS: Offerwalls bieten ein schlechtes Nutzererlebnis

Obwohl Offerwalls früher mit Unannehmlichkeiten und Komplexität verbunden waren, gehören diese Zeiten der Vergangenheit an.
FAKT: Im heutigen Markt bieten Offerwalls, wie sie beispielsweise von MyLead bereitgestellt werden, ein nahtloses und optimiertes Nutzererlebnis.
Das Nutzererlebnis hängt jedoch nicht nur von der tatsächlichen Performance ab. Nutzer genießen heute eine Vielzahl von Optionen, wenn sie mit Angeboten interagieren, was sicherstellt, dass die Interaktion individuell passend ist. Offerwall-Daten zeigen, dass Nutzer häufig mit der Möglichkeit zufrieden sind, Umfragen auszufüllen oder ein Werbevideo anzusehen. Wie im Ultimate Offerwall Guide zu sehen ist, haben 79,2% der Nutzer, die eine Umfrage begonnen haben, diese auch abgeschlossen. Wie du siehst, schließen Nutzer Offerwall-Aufgaben häufig ab und sind mit diesem Tool engagiert.
MYTHOS: Offerwall schwächt In-App-Käufe

Es gibt das weitverbreitete Missverständnis, dass die Integration von Offerwalls in mobile Apps die Effektivität von In-App-Käufen verringert.
FAKT: Im Gegensatz zu dieser Annahme sabotieren Offerwalls In-App-Käufe nicht grundsätzlich, sondern bieten Nutzern einen alternativen Weg, um Belohnungen oder Premium-Funktionen zu erhalten.
Tatsächlich haben Offerwalls den gegenteiligen Effekt. Die Sorge besteht darin, dass Nutzer kostenlose Optionen aus Offerwalls wählen und so potenzielle Einnahmen aus direkten In-App-Käufen abziehen. Laut dem Artikel von MafAd geben 43% der Gamer an, dass sie etwas gekauft haben, das sie in einer belohnten Anzeige gesehen haben. Mit einem ausgewogenen Ansatz können jedoch beide Monetarisierungsmethoden effektiv koexistieren, die Nutzerbindung steigern und Entwicklern zusätzliche Möglichkeiten bieten, ohne sich negativ auf In-App-Transaktionen auszuwirken.
MYTHOS: Offerwalls sind ausschließlich für mobile Spiele gemacht
Es ist ein weitverbreiteter Mythos, dass Offerwalls nur für mobile Spiele entwickelt wurden. In Wirklichkeit haben sie sich über Gaming-Apps hinaus entwickelt und werden heute erfolgreich in verschiedensten mobilen Anwendungen eingesetzt. Ob Produktivitäts-Tools, Utility-Apps oder Entertainment-Plattformen: Offerwalls bieten eine vielseitige Monetarisierungsstrategie für Entwickler.
FAKT: Der Mythos stammt aus der anfänglichen Verbindung von Offerwalls mit mobilen Spielen.
Ihre Anpassungsfähigkeit und Effektivität haben ihren Einsatz auf unterschiedliche App-Kategorien ausgeweitet. Die Monetarisierung durch Offerwall kann auch eine wertvolle Option für Non-Gaming-Apps wie Shopping-, Social-Media-, News- und Entertainment-Apps sein. Entwickler verschiedenster Branchen können Offerwalls nutzen, um das Nutzerengagement zu steigern, Mehrwert zu schaffen und Einnahmen zu generieren – und so den Irrglauben widerlegen, dass sie ausschließlich für mobile Spiele gedacht sind.
MYTHOS: Offerwalls steigern die App-Monetarisierung nicht

Entgegen eines verbreiteten Irrglaubens können Offerwalls die App-Monetarisierung erheblich steigern. Offerwalls bieten Nutzern einen wertvollen Kanal, um mit relevanten Angeboten zu interagieren und zusätzliche Einnahmequellen für Entwickler zu schaffen.
FAKT: Der Mythos resultiert wahrscheinlich aus veralteten Vorstellungen, denn moderne Offerwall-Implementierungen sind darauf ausgelegt, das Nutzererlebnis zu optimieren, was zu einer höheren Nutzerbeteiligung und folglich zu einer verbesserten Monetarisierung führt.
Indem Nutzern eine nicht aufdringliche Möglichkeit geboten wird, mit Werbung zu interagieren, Aufgaben zu erledigen oder an Umfragen teilzunehmen, schaffen Offerwalls eine Win-win-Situation. Die Nutzer erhalten Belohnungen, und die Entwickler profitieren von gesteigerten Monetarisierungsmöglichkeiten.
MYTHOS: Offerwall schließt andere Monetarisierungswege in meiner App aus
Um den Mythos zu entkräften, dass die Implementierung einer Offerwall in mobilen Apps die Monetarisierungsoptionen einschränkt, ist es wichtig zu erkennen, dass Offerwalls vielseitig einsetzbar sind und effektiv mit verschiedenen Anzeigenformaten zusammenarbeiten können.
FAKT: Im Gegensatz zum Irrglauben, dass Offerwalls isoliert stehen, integrieren sie sich nahtlos mit unterschiedlichen Monetarisierungsstrategien.
Durch die Integration von Offerwalls kann deine App Nutzern die Möglichkeit bieten, freiwillig mit Werbung zu interagieren und gleichzeitig die Kompatibilität mit verschiedenen Anzeigenformaten wahren. Diese strategische Integration gewährleistet einen facettenreichen Ansatz zur Umsatzgenerierung und fördert ein ausgewogenes, nutzerfreundliches Erlebnis, das über die Grenzen traditioneller Monetarisierungsmethoden hinausgeht.
Fazit
Zusammenfassend widerlegen Offerwalls gängige Mythen über ihre Wirksamkeit bei der Monetarisierung von mobilen Apps. Entgegen der Annahmen bieten sie verschiedene Modelle über CPE hinaus und damit Flexibilität für Entwickler. Moderne Offerwalls, wie sie zum Beispiel von MyLead angeboten werden, gewährleisten ein nahtloses und optimiertes Nutzererlebnis und entkräften so die Vorstellung von minderwertigen Interaktionen.

Die Annahme, Offerwalls würden In-App-Käufe schwächen, ist widerlegt, da sie eine Alternative bieten, ohne direkte Transaktionen zu sabotieren. Offerwalls haben sich über Gaming-Apps hinaus entwickelt und werden erfolgreich in verschiedenen Kategorien eingesetzt, was den Mythos der Exklusivität für mobile Spiele widerlegt.
Entgegen dem Mythos, Offerwalls würden die App-Monetarisierung nicht steigern, leisten sie einen erheblichen Beitrag, indem sie Nutzern eine nicht aufdringliche Möglichkeit bieten, mit Werbung, Aufgaben oder Umfragen zu interagieren. Dieses Win-win-Szenario erhöht die Nutzerbeteiligung, verbessert die Monetarisierung und schafft ein positives Nutzererlebnis.
Im Wesentlichen stellen Offerwalls ein vielseitiges Tool für Entwickler dar, um Einnahmequellen zu diversifizieren, das Engagement zu steigern und eine für beide Seiten vorteilhafte Umgebung im Ökosystem mobiler Apps zu schaffen. Ihr Potenzial zu ignorieren, könnte für Entwickler, die optimalen Erfolg anstreben, ein großer Fehler sein.

