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Detaillierte Facebook-Monetarisierungsanleitung: Kontovorbereitung und Start der Werbung

Support Bodorek

04 August 2025
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Möchtest du Geld auf Facebook verdienen? Im folgenden Artikel erfährst du, wie du Affiliate-Links auf diesem Portal bewirbst. Das Tutorial wurde in Zusammenarbeit mit unserem Partner Kreator erstellt. Dies ist ein Schema, das sie regelmäßig verwenden und das sie beschlossen haben, mit MyLead-Nutzern zu teilen. Gemeinsam analysieren wir den gesamten Prozess – von der Vorbereitung des Accounts bis zur Verknüpfung der Karte – genau hier machen viele Menschen Fehler. In unserem Tutorial führen wir dich Schritt für Schritt durch die wichtigsten Punkte, damit du es dir sicher noch einmal durchlesen kannst! Das Wichtigste ist, es aufmerksam zu lesen.


Wir empfehlen, das Tutorial vollständig zu lesen, die nötigen Materialien vorzubereiten (Tabs, Proxy, Browser einrichten usw.) und dann den Anweisungen zu folgen. Wenn du mit einem der Schritte bereits vertraut bist, überspringe einfach den Absatz und fahre fort.


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1. Konto im sozialen Netzwerk


Facebook ist sehr wählerisch, was Accounts angeht, daher funktioniert nicht einfach irgendein Account. Am besten funktioniert ein Account mit viel Nutzeraktivität. Durch das Verhalten auf dem Profil erkennt Facebook, ob ein bestimmtes Konto aktiv ist oder nur vom Publisher für Werbung genutzt wird.


Wenn du gerade erst mit Affiliate Marketing beginnst, hier eine Anleitung:



 

Wo kann man ein Konto kaufen? 


Wir empfehlen Deer und Lequeshop zum Kauf eines Facebook-Accounts. Dies sind Aggregatoren, auf denen du Dutzende oder sogar Hunderte von Shops findest, die bestehende Accounts anbieten. Die Qualität der Profile in diesen Shops ändert sich ständig, daher solltest du, bevor du gleich eine große Anzahl kaufst, zunächst einige testen, um zu wissen, wie sie funktionieren. Der Autor des Artikels hat kürzlich diesen Shop genutzt. Du kannst dir das Angebot ansehen, aber beachte, dass sich die Qualität der Accounts bereits geändert haben könnte.


Auf dem Markt findest du immer gute Accounts, teste sie einfach und sei nicht enttäuscht, wenn der Account aus dem ersten Shop gesperrt wird. Testen, testen, testen.


Accounts lassen sich in zwei Kategorien einteilen:


  • Automatisch registrierte Accounts (Accounts, die zum Verkauf erstellt wurden, meistens durch Programme oder Bots registriert);
  • Echte Accounts, die von früheren Nutzern erstellt und verwendet wurden und jetzt verkauft werden.


Für Whitehat-Arbeit empfehlen wir automatisch registrierte Accounts, für Greyhat-Arbeit (verboten laut Facebook-Richtlinien) empfehlen wir die zweite Kategorie. Denke daran, dass es in beiden Kategorien sowohl gute als auch weniger gute Accounts geben kann. Daher immer testen!


Worauf sollte man vor dem Kauf eines Accounts achten?


1. IP-Adresse

Bei der IP-Adresse sind zwei Dinge wichtig. Erstens sollte es keine russische IP-Adresse sein (wegen Werbebeschränkungen für RU-Accounts). Zweitens ist es gut, wenn das GEO deines Accounts mit dem GEO deines Proxys übereinstimmt.


2. Account-Aktivität

Dies ist das wichtigste Kriterium, das die Ergebnisse beeinflusst, aber leider im Voraus nicht überprüfbar ist. Daher gilt: Wenn angegeben ist, dass der Account „gewärmt“ wurde (also Whitehat-Angebote beworben hat), ist das ein Pluspunkt. Die Qualität lässt sich jedoch nur in der Praxis testen. Wenn angegeben ist, dass die Registrierung vom Handy aus erfolgte, ist das ebenfalls ein gutes Zeichen. Bei echten Accounts, die von früheren Nutzern erstellt wurden, ist der Accountinhaber durch die natürliche Nutzung ohnehin aktiv. Die Qualität solcher Accounts variiert je nach Profil.


3. Avatar und Fotos

Es ist gut, wenn der Account ein Profilbild und mehrere Fotos besitzt. Das imitiert das natürliche Verhalten eines Nutzers.


4. Verbot von Werbeaktivitäten

Früher lohnte es sich, nur Accounts zu kaufen, die das Werbeverbot erfolgreich bestanden haben, aber aktuell solltest du diesem Parameter keine große Bedeutung beimessen, da du dies nach dem Kauf selbst erledigen musst. Das ist Standard, bevor du deine Werbung startest. Facebook muss sicherstellen, dass du eine echte Person bist. Um die Verifizierung zu bestehen, gehe in den Bereich Account Quality, wähle „Dein persönliches Werbekonto“ und folge den Anweisungen. Die Verifizierung dauert 2 bis 24 Stunden. Accounts mit guter Aktivität müssen sich um diesen Parameter keine Sorgen machen.


5. Registrierungsjahr

Idealerweise sollte dein Account im Jahr 2020 oder früher erstellt worden sein (wenn du die Wahl hast). Das heißt aber nicht, dass es unter neuen Accounts (2022) mit guter Aktivität keine hochwertigen gibt.


6. Geschlecht

Wir empfehlen besonders, Frauenaccounts zu kaufen. Der aktuelle Preis liegt zwischen 1,5 und 4,5 US-Dollar. Alles, was deutlich günstiger ist, ist meist von schlechter Qualität, und was teurer ist, hat oft einen für die Qualität unangemessen hohen Preis.

Auf unserem YouTube-Kanal findest du ein Video mit einem Experten, der ausführlich über die Facebook-Plattform spricht und wichtige Aspekte bei der Bewerbung von Kampagnen auf dieser Plattform hervorhebt.



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2. Proxy-Auswahl


In Bezug auf das Preis-Leistungs-Verhältnis sind mobile Proxys (ab 35 $/Monat) gut. Wenn du etwas Günstigeres suchst, empfehlen wir einzelne Serverräume (1-2 USD/Monat, z.B. Proxyline – du kannst sie auch für einen kürzeren Zeitraum kaufen). Du kannst damit starten, aber wir empfehlen dennoch, mobile socks5 zu verwenden, die du mit Google-Suche und Bewertungen finden kannst.


Das GEO des Proxys kann beliebig sein, außer Russland. Am besten ist ein Land der Europäischen Union oder die Ukraine (da viele ukrainische Accounts verfügbar sind).


Hinweis: Bei einzelnen Serverräumen brauchst du für jeden Account einen eigenen Proxy.


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3. Auswahl eines Anti-Detect-Browsers


Für Komfort und Qualität empfehlen wir den Dolphin-Browser. Er hat einen kostenlosen Plan für 10 Profile (du kannst mit 10 Facebook-Accounts gleichzeitig arbeiten). Die Einrichtung erfolgt wie folgt:


1. Grundeinstellungen:


  1. Name festlegen. Hier kannst du die Seriennummer deines Accounts und den Login eintragen.
  2. Tags hinzufügen, die dir helfen, später einen passenden Account zu finden (z.B. nutra, pl).
  3. Betriebssystem wählen – dasjenige, das du auf deinem Gerät hast.
  4. Quelle wählen – Facebook.
  5. Proxy hinzufügen. Trenne die Daten mit Doppelpunkten: IP-Adresse, Port und, falls vorhanden, Benutzername und Passwort.


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       6. Wenn beim Account mitgeliefert, Cookies hinzufügen. Du kannst sie als Datei importieren oder den Text ins Feld einfügen.


2. Zusätzliche Profileinstellungen:


  1. User Agent – falls der Account keinen User Agent mitliefert, verwende den von Dolphin vorgeschlagenen.
  2. WebRTC – sollte fast immer ersetzt werden.
  3. Real Canvas.
  4. WebGL – Browser-Grafik über die Grafikkarte des Geräts, sollte unbedingt ersetzt werden. Wähle „noise“.
  5. „Über WebGL“ – du kannst eine zufällige Grafikkarte wählen.
  6. Zeitzone – stelle „auto“ ein, damit sie zur IP-Adresse passt. Am besten verwendest du die Zeitzone, die zuvor auf deinem Account genutzt wurde, also falls bekannt, manuell einstellen.
  7. Sprache am besten manuell einstellen. Gib die zum Standort passende Account-Sprache + Englisch an. Ist der Account z.B. polnisch, dann Polnisch und Englisch. Bei Spanisch: Spanisch und Englisch usw.
  8. Manchmal lohnt es sich, Geolokalisierung auszuschalten, also auf „auto“ stellen und während der Arbeit keine Standortdaten zulassen, wie es bei den meisten Nutzern konfiguriert ist.
  9. Prozessor- und Speicherparameter werden manuell eingestellt.


Wenn alles im rechten Bereich eingerichtet ist, kannst du schnell alle Einstellungen überprüfen. Wenn alles passt, speichere das Profil.


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4. Bereite deinen Account für Werbung vor


Alles ist bereit, um auf Facebook loszulegen (Account, Proxy im Browser und konfiguriertes Profil), nun schauen wir uns die nächsten Schritte an.


Es ist eine schlechte Idee, sofort nach dem ersten Login Werbung zu schalten. Zuerst musst du deinen Account „anwärmen“. Um die Zahl der Sperrungen, die Facebook deinem Account auferlegen kann, zu minimieren, stellen wir in diesem Artikel ein funktionierendes Schema zum „Anwärmen“ deines Accounts vor, also zur Vorbereitung auf die Arbeit. Dieses Schema hilft, viele Fehler beim Start der Promotion zu vermeiden. Du kannst es verbessern, indem du etwas hinzufügst oder nach deinen Bedürfnissen anpasst.



Erste Aktivität

Beim ersten Mal und auch danach gilt: Melde dich immer mit einer IP-Adresse an, die auf keinen anderen Accounts verwendet wurde.


Cookies

Wenn der Account mit Cookies gekauft wurde, musst du beim Facebook-Login meist kein Passwort eingeben, das Profil wird automatisch autorisiert. Unabhängig davon, ob Cookies vorhanden sind, kannst du sie vor dem ersten Login bei Facebook hinzufügen. Gehe dazu auf Seiten, auf denen der Facebook-Pixel installiert ist. Das erhöht die Glaubwürdigkeit deines Profils zusätzlich. So funktioniert es:


  • Installiere die Link Grabber-Erweiterung, die alle Links einer Website sammelt.
  • Gib eine beliebige Suchanfrage ein. Wir empfehlen, jedes Mal eine andere zu verwenden. Beispiel: „Wie schnell abnehmen“ (in der Sprache deines Accounts). Kopiere alle Links mit dem Grabber, am besten von mehreren Suchseiten.
  • Installiere die Boost Cookie-Erweiterung, füge die kopierten Links ein, setze eine Verzögerung von mindestens 2 Sekunden und die Links werden nach und nach geöffnet.

Du kannst die gleiche Anleitung verwenden, um die Cookies manuell zu generieren, so wird deine Glaubwürdigkeit noch höher. Um zu prüfen, ob auf einer Seite ein Pixel installiert ist, benutze die Facebook Pixel Helper-Erweiterung.


Beim ersten Besuch solltest du keine aktiven Schritte unternehmen, sondern nur das Board betrachten. Bei echten Accounts von früheren Nutzern – gehe in die Einstellungen und schalte Benachrichtigungen aus. Dann verlasse die Seite und komme nach ein paar Stunden zurück, um mit Aktivitäten zu beginnen: Feed lesen, Seiten ansehen, Videos schauen, Beiträge erstellen, liken, kommentieren, mit anderen Accounts kommunizieren. Alles, was ein normaler Facebook-Nutzer tut. Wenn du zu schnell zu viele Aktivitäten durchführst, wird Facebook das als verdächtig einstufen – also nicht hetzen.


Du kannst dich auch auf verschiedenen (ausländischen) Seiten mit deinem Facebook-Account einloggen, um die Glaubwürdigkeit weiter zu erhöhen. Shops oder Newsportale eignen sich dafür gut.


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Nach ein paar Tagen (1-2 Besuche pro Tag) kannst du eine FP (Fanpage – Business-Seite) erstellen:


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Für White-Offers ist es am besten, eine thematische Seite zu erstellen, für Grey-Offers (die meisten Nutra-Kampagnen) – wähle ein neutrales Thema, das nichts mit dem Angebot zu tun hat. Wähle eine passende Seitenkategorie. Fülle die Informationen zur Seite aus, lade einen passenden Avatar hoch und erstelle ein paar Beiträge ohne Links.


Nach der Erstellung und Vervollständigung der Fanpage solltest du nicht sofort Werbung schalten. Wir empfehlen, mindestens ein paar Tage lang Beiträge/Reposts zu veröffentlichen. Danach bewirbst du einen beliebigen Beitrag mit dem Button „Beitrag bewerben“ unter dem Beitrag:

 

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Lasse die Promotion-Einstellungen automatisch und setze ein Budget von 2 $ pro Tag für einige Tage. Dann musst du deine Karte mit Facebook verknüpfen, um die Promotion zu starten. Das ist mit jeder Visa/Mastercard möglich. Woher bekommst du sie? Zum Beispiel:



Wir empfehlen, einen Beitrag für 1–2 $ zu bewerben: Das führt dazu, dass Facebook deinem Werbekonto mehr vertraut und deine Fanpage aktiver wird, was für Facebook genauso wichtig ist. Dann deaktiviere die Beitragswerbung im Ad Manager und starte deine eigenen Anzeigen. Am besten schaltest du eine Anzeige pro Account. Wenn alles gut läuft, kannst du bis zu 4 Anzeigen gleichzeitig schalten. In dieser Phase benötigst du möglicherweise ein spezielles Tool von MyLead – einen Link-Cloaker namens HideLink. Mehr dazu erfährst du in diesem Video:




Ab dem ersten Login solltest du deinen Account etwa 4 Tage lang „anwärmen“, d.h. ihn wie ein normaler Nutzer verwenden, Zeit auf Facebook verbringen (Beiträge liken, kommentieren, Profil aktualisieren). Der Account kann auch etwas „träge“ sein – wenn du ihn im Voraus vorbereitest, reicht es, ein paar Tage lang keine Aktivitäten durchzuführen. Wenn du ohne „Anwärmen“ startest, wird die Qualität deines Profils schlechter sein, du wirst mehr Facebook-Kontrollen haben und das Risiko einer Sperrung steigt.


Wenn alles geklappt hat, herzlichen Glückwunsch! Wenn etwas nicht funktioniert, ist irgendwo ein Fehler passiert oder der Account ist zu schwach. In diesem Fall nimm einen anderen Account und mache alles anhand deiner bisherigen Erfahrungen erneut.


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Häufige Probleme beim Monetarisieren von Facebook


1. Wenn Facebook dich auffordert, deinen Account mit Dokumenten zu verifizieren, reicht jedes beliebige Dokument. Fotografiere das Dokument mit dem Handy, schicke es dir dann per Telegram, lade das Foto von Telegram auf den Computer und sende es an Facebook. Du solltest Telegram nutzen, um die Metadaten des Fotos zu entfernen.


2. Wenn Facebook nach der Verknüpfung der Karte behauptet, dass der Account inaktiv ist, handelt es sich höchstwahrscheinlich um einen Fehler bei der Kartenbelastung (Risk Payment). Der Fehler tritt meist auf, weil eine Karte verwendet wird, der Facebook nicht vertraut (vermutlich gab es von Karten dieser Bank bereits Verstöße) und auch das Vertrauensniveau des Accounts spielt eine Rolle. Das Problem lässt sich einfach lösen – gehe zum Bereich „Abrechnung“, danach bietet Facebook eine Pre-Authorisierung (Vorabbuchung) an. Wenn das nicht funktioniert, bearbeite deine Anzeige etwas und versuche es erneut (manchmal muss man mehrmals auf „wiederholen“ klicken) oder verlasse den Account für eine Weile. Wenn nichts hilft, wechsle die Karte und wiederhole die obigen Schritte.


3. Wenn du die Facebook-Oberfläche in einer unbekannten Sprache nicht verstehst (weil du die Browser-Sprache nach dem GEO des Accounts eingestellt hast), kannst du eine Übersetzer-Erweiterung nutzen oder einfach Folgendes ans Ende des Links anhängen:


&locale=en_US

(für englische Übersetzung)


Dann erhältst du einen Link wie diesen:

facebook.com/primerAdsManager/ads?act=хххххххххххххххх&locale=en_US


4. Um das Sperren deines Werbekontos anzufechten sowie bei anderen Problemen kannst du spezielle Facebook-Supportformulare nutzen. Alle findest du hier.




Wir hoffen, dieser Leitfaden war für dich hilfreich!


Wenn du Fragen zu Facebook hast, kontaktiere gerne den MyLead-Support oder schreibe direkt an Kreator. Für weitere nützliche Informationen zu Affiliate-Aktivitäten auf Facebook und mehr abonniere den Telegram-Kanal „Affiliate Kreator“. Der Account ist auf Russisch, aber du kannst ihn leicht im Browser übersetzen.


Und falls du dich noch nicht bei MyLead registriert hast, klicke auf die untenstehenden Buttons und nutze den Promo-Code von MyLead – lyOEbC. Damit erhältst du zusätzlich 10% auf alle Leads innerhalb von 24 Stunden nach Aktivierung. Dazu musst du den Promo-Code im Benutzerpanel eingeben. In den nächsten 24 Stunden erhöht sich dein Einkommen um 10%. Der Code ist bis Ende 2022 aktiv und kann jederzeit aktiviert werden.


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